Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Begleitdienst. Gerne beantworten wir auch jede andere Ihrer Fragen persönlich am Telefon oder per E-Mail.
Nein. Kleine Hilfestellungen allerdings wie Hilfe beim Aufstehen oder Gehen, Toilettenbegleitung oder Hilfe beim Trinken oder Essen sind selbstverständlich.
Machen Sie Ihrer Mutter klar, dass sie sich vor einem Zusammenbruch schützen muss. Sie braucht Pausen von der Pflege und regelmässig Zeit für eigene Interessen, um sich zu erholen. Vielen pflegenden Angehörigen fällt es schwer, diese Zeit für sich in Anspruch zu nehmen. Machen Sie mit Ihrer Mutter feste Zeiten aus, wann sie sich solche Auszeiten gönnt. Bestimmen Sie auch mit ihr, wer in dieser Zeit beim Vater ist.
Es ist uns bewusst, dass die Bezahlung der Begleitungen ein finanzielles Problem darstellen kann. Dies ist kein Hindernis, den Begleitdienst in Anspruch zu nehmen. Sprechen Sie bitte die Leiterin auf Ihr Problem an und sie wird eine individuelle Lösung suchen.
Nein. Sie sind durch die GGG Voluntas Schulungen auf die vielen verschiedenen Situationen vorbereitet. Ausserdem werden sie fachlich durch die Bereichsleiterin und durch die Supervisionen unterstützt. Viele sind schon seit Jahren dabei.
Für die BegleiterInnen gehören Krankheit und Sterben zum Leben. Sie setzen sich bewusst dafür ein, kranke Menschen zu stärken. Die grösste Stärkung liegt schon darin, die PatientInnen nicht alleine zu lassen und den Angehörigen eine Pause zu ermöglichen.
GGG Voluntas
Leimenstrasse 76 (Hinterhaus)
4051 Basel (Schweiz)
+41 61 225 55 25
Dienstag bis Freitag: 9–12 Uhr